Informationen zum aktuellen (vierten) Album
Arbeitslose Pornokatzen und ein kleines bisschen Wein (CD, Digipak, Booklet (16 Seiten) mit Songtexten, 59:24 min, 2021)
Foto
Foto: mysticpizzajoe78 – frei für Download und Benutzung
Pressetext
Mit ihrem aktuellen Album „Arbeitslose Pornokatzen und ein kleines bisschen Wein“ gehen Andi Valandi & Band aufs Ganze – und ins Detail: Für die schöne Welt und das fette Glück müssen schließlich die Verhältnisse ins Wanken gebracht werden – Rebellion ist Phase – aber „draußen in der Natur und ein kleines bisschen Wein“ tut es wahlweise auch. Mit der neuen Scheibe will die Band wieder pornomäßig abgehen und ist bereit, alles zu geben, außer der Katze. Popmusik is nich so cool, Müßiggang ist Gold. Und als kleiner Rat im Vorhinein: Lass den Kopf nicht hängen!
Rezension
“… greift das Trio, das bei einigen Songs von Gastmusiker/innen unterstützt wird, überwiegend auf Strukturen des Blues, Jazz, Soul und Funk zurück, die auf stimmige Weise mit einigen Punk-typischen Elementen ergänzt werden. Dies ergibt ein ungewöhnliches Gemisch aus mitunter rasantem Tempo, einem durchweg rotzigen Sound und – in einigen Songs – radikalen, kreativen Stilbrüchen. Darin fügt sich Valandis irgendwo zwischen Rio Reiser, Stephan Remmler und Udo Lindenberg angesiedelter Gesang bestens ein. Die durchweg deutschen Texte sind mal nachdenklich, bisweilen gesellschaftskritisch, nicht selten selbstironisch, oft ungehobelt und mit Bekenntnissen zur frei gewählten Arbeitslosigkeit und zum Linksversifftsein auch ein Statement gegen gutbürgerliche Ideale. Entsprechend ist das Album auch alles andere als leicht bekömmliche Durchschnittskost. Wer jedoch neben Blues auch Punk schätzt oder einfach nur ein anarchischer Freigeist ist, könnte sich von “Arbeitslose Pornokatzen” sehr gut unterhalten fühlen.”
(Bewertung: “hervorragend”, Magazin bluesnews, Oktober 2021)
Interview
mit Bernd Gürtler auf talkingsmusic.de, September 2021
Verfügbarkeit
Das Album ist als CD auf unseren Konzerten oder im Direktvertrieb erhältlich bzw. kann online angehört werden.
Allgemeine Informationen
Live-Videos
… und hier gibt es noch viel mehr davon:
Weitere Bilder für Download und Benutzung
Foto: Gabriel Moreno |
Foto: Gabriel Moreno |
Foto: Zschillart J.S |
Foto: mysticpizzajoe78 |
(mit Lena Kandler) Foto: mysticpizzajoe78 |
Foto: Zschillart J.S |
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Besetzung
- Andi Valandi: Gesang, Gitarre, Texte, Kompositionen
- Frank Dresig: Keyboard, Mundharmonika
- Selin Wutzler: Schlagzeug
- Claire Gallacher: Saxofon
- Uwe Nimscheck/Hans Wutzler: Mundharmonika
- Lena Kandler/Max Wutzler: 2. Schlagzeug
Musikrichtung
- Krautblues + Protopunk = AnarchoKrautBluesSwingPunkRocknRoll
Biografie
- erster gig: 12. April 2014 (“Freiraum Elbtal”, Dresden)
- seitdem: ca. 300 Konzerte in D, CH und CZ (Stand: 2024)
- 2015: “Liebe im Underground” (CD-R)
- 2016: “Andi Valandi (2012-2015)” (MC)
- 2017: “Krautblues” (CD)
- 2018: “Der Blues ist tot” (CD)
- 2021: “Arbeitslose Pornokatzen und ein kleines bisschen Wein” (CD)
- 2025 geplant: “Andizipation” (Arbeitstitel, CD)
- Aktuelle Tourdaten
Referenzen (Auswahl)
- FOLKLORUM (2015, 2019 und 2022)
- Int. Blues & Rock Festival Altzella (2016, 2018 und 2023)
- Waldstock Festival Pegnitz (2016 und 2022)
- Blues, Schmus & Apfelmus, Laubach (2017, 2018, 2019 und 2023)
- Rother Bluestage (2018)
- Rudolstadt Festival (2018 und 2024)
- Rock am Kuhteich (2022)
- Verdener Jazz und Blues Tage (2023)
Statements
- “Die Andi-Valandi-Band brauchte ein paar Takte, bis das Publikum durchstartete.” (Thüringer Allgemeine zum Bluesfestival Bad Berka, Juni 2017)
- “… boten sie per Trio als Einzige etwas Unverwechselbares” (Dresdner Neueste Nachrichten zum 2. Straßenmusikfestival Dresden, September 2017)
- “… unangepasst, ungewöhnlich, uneitel, dafür ehrlich, direkt und frech” (Mitteldeutsche Zeitung zum Herbstblues Festival Aschersleben, Oktober 2017)
- “… Mix aus Rock, Punk, Straßenmelancholie und Aufbegehren zum großen Blues-Gefühl” (Donaukurier zu den Rother Bluestagen, März 2018)
- “Alles gehalten, die Erwartungen mehr als erfüllt hat Andi Valandi, brachte er doch im Vorjahr das Zelt zum Beben.” (Wetterauer Zeitung zum 25. Blues, Schmus und Apfelmus-Festival Laubach, Juli 2018)
- “… betitelten Andi Valandi & Band aus Hamburgs Partnerstadt Dresden ihre aktuelle Deutschland-Tour sehr provokant mit DER BLUES IST TOT, aber bewiesen mit ihrem punkigen Straßenköter-Blues eigentlich genau das Gegenteil!” (Volker Bredow, 10. Int. Volksdorfer Blues Festival, Hamburg, November 2018)
Rezensionen
“Das klingt rau, direkt, manchmal bisschen unperfekt – aber gerade so, dass es eigentlich perfekt ist. Daraus kann was ganz Großes werden. … Mit solchen Bands muss einem um die nächsten 100 Jahre Bluesgeschichte nicht bange sein.” (Matthias Zwarg in der Freien Presse, Chemnitz, November 2017)
“Er war vielleicht der schrillste “Vogel”, der je am Schlossberg aufgetreten ist. …. Nicht einmal zwei Jahre später tritt er nun bei den Bluestagen in Roth auf, einem der bundesweit bekanntesten Festival dieses Musikgenres.”
(Richard Reinl auf nordbayern.de, Februar 2018)
“Es kracht und scheppert ordentlich, die Beats fahren einem ins Gebein und jeder einzelne Song unterhält seinen Hörer ganz ausgezeichnete. Bei all den guten Ideen, was die Verpackung betrifft, sind die Inhalte von Andis Songs immer noch das Hauptmerkmal. … viele … Geschichten und Botschaften verpackt Valandi mit seinen Mitmusikanten in diesen besonderen Klang aus Rotz und Blut – aus Tränen und dich anschreiender Lebensfreude – aus hart erarbeitetem Handwerk und spielendleicht geborenen Hirngespinsten. Ein komplettes Abenteuer … Der Blues ist noch lange nicht tot, wenn sowas wie das hier so plötzlich und überraschend zur Welt kommt.” (CD Rezension von Christian Reder auf deutsche-mugge.de, Januar 2019)
“Nein, versichert Andi Valandi, bloß weil Schlagzeugerin Selin Wutzler im Umfeld der Dresdner Kunstgalerie Hole Of Fame verzeichnet wird, sind sie noch kein Kunstprojekt. Auch kein Klassikensemble auf Abwegen, obwohl Keyboarder Frank Dresig ansonsten beim Improvisationskollektiv Neue Dresdner Kammermusik in die Tasten greift. Die perfekte Symbiose verschiedener Mehrfachbegabungen, das sind sie schon eher. Und ein ziemlicher Aufreger ihr räudiger Sound, der direkt an Andi Valandis Straßenmusik anknüpft. Auch überregional, nicht nur daheim in Dresden, sorgt ihr Krautblues, wie sie es selbst nennen, reichlich für Furore.” (Artikel von Bernd Gürtler im folker, Juli/August 2019)
Technische Informationen
Links
mailandivalandi.de www.andivalandi.de Tel.: +49 152 2798 1492 Andi Valandi & Band Kamenzer Str. 15 01099 Dresden |
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Spotify Napster Deezer Discogs Bandcamp |
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